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Aus der Dunkelheit ins Licht: Gedankenwandel seit 2013

GRID 2

GRID 2 war für mich so ein Titel, der nicht einfach nur Spaß gemacht hat – er hat mich richtig gepackt. Nicht, weil er besonders realistisch war. Und auch nicht, weil er irgendwie revolutionär gewesen wäre. Sondern weil er genau diese goldene Mitte getroffen hat: genug Anspruch, damit es nicht langweilig wird – aber eben auch zugänglich genug, um einfach mal loszubrettern.

Ich erinnere mich noch gut an die ersten Rennen mit dem Nissan NISMO R34-R Z-TUNE – das Ding ging ab wie die Hölle. Strecken wie Yas Marina oder Barcelona waren perfekt dafür. Und ja, es gab sogar wöchentliche RaceNet-Challenges, bei denen man Goldmedaillen sammeln konnte. Klar, man hat nicht wirklich was davon gehabt. Aber wenn man am Ende Platz 1 sah, hat’s halt trotzdem gekickt.

GRID 2 hat dabei nie so getan, als sei es eine Simulation. Es war immer eher so ein stylischer Mittelweg – Arcade mit Stil, könnte man sagen. Die Grafik war für damalige Verhältnisse top, der Soundtrack ging in Ordnung, und das Fahrgefühl war… naja, sagen wir: kontrolliert chaotisch.

Was mir gefehlt hat? Replays. Und das Feintuning. Fahrzeuge konnte man nur rudimentär anpassen – Tiefe, Farbe, Felgen – aber von Setups oder Fahrwerkseinstellungen war wenig zu sehen. Trotzdem hat’s funktioniert.

Ich hab damals sogar ein paar Videos hochgeladen – die gibt’s leider heute nicht mehr. Schade eigentlich. Vielleicht lade ich irgendwann nochmal neue Clips hoch. Oder auch nicht.

Wenn du mehr Bock auf generelle Rennspiel-Tipps hast: Hier hab ich mal was zusammengeschrieben – vielleicht hilft’s.

Was war dein Highlight bei GRID 2? Oder fandest du’s eher mittelmäßig? Sag’s mir in den Kommentaren – oder empfiehl ein Spiel, das’s besser gemacht hat.

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