Meska's Blog

Aus der Dunkelheit ins Licht: Gedankenwandel seit 2013

Von der Leidenschaft zum Traumberuf

Minifahren ist für mich mehr als nur ein Hobby – es ist eine Leidenschaft, die mich seit meinem ersten Mini nicht mehr losgelassen hat. Die Faszination, an einem alten Auto herumzuschrauben und durch die Gegend zu fahren, hat mein Herz im Sturm erobert. Doch die Mini-Szene ist mehr als nur eine Gemeinschaft von Autoliebhabern. Sie besteht aus einer Vielzahl begeisterter Menschen, die ich durch mein Hobby kennenlernen durfte und die mir neue Freundschaften beschert haben. In letzter Zeit hat sich in meinem Kopf ein Gedanke manifestiert: “Bayern verlassen und für Europas größten Miniersatzteilhändler zu arbeiten”. In diesem Blogbeitrag möchte ich meine Gedanken und die Vorteile dieser Entscheidung näher erläutern.

Die Erfüllung eines Traums:

Schon seit Langem hegte ich den Wunsch, meine Leidenschaft zum Beruf zu machen. Für mich gibt es nichts Schöneres, als mich beruflich mit Minis auseinanderzusetzen. Indem ich bei Europas größtem Miniersatzteilhändler arbeite, könnte ich meinen Traum verwirklichen und meine Leidenschaft in den Mittelpunkt meines beruflichen Alltags stellen. Es heißt schließlich, wenn man sein Hobby zum Beruf macht, muss man keinen einzigen Tag mehr arbeiten.

Wertsteigerung und persönliches Wachstum:

In den letzten Monaten habe ich gelernt, meinen eigenen Wert zu erkennen. Vieles hat sich zum Positiven entwickelt, und ich spüre, dass ich auf dem besten Weg bin, einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen und meiner Bestimmung zu folgen. Es ist erstaunlich, wie sehr der Umzug nach Bayern dazu beigetragen hat, dass ich mich selbst wieder lieben gelernt habe. Hier konnte ich endlich ich selbst sein, mit meiner direkten Art und den manchmal harschen Worten. In Bayern wird einem das nicht krumm genommen, im Gegenteil, man schätzt Ehrlichkeit und Authentizität.

Die Liebe zu Minis und neue Wege:

Als ich mit meiner Exfreundin zusammenkam, ergab sich schon zu Beginn unserer Beziehung eine Situation, in der ich meinen Bus verpasste und mir via Carsharing einen Mini auslieh. Schon damals faszinierte mich das sportliche Fahrgefühl und die Begeisterung für diese kleinen Autos wuchs weiter. Nach der Trennung musste ich mir ein neues Auto kaufen, und so begann meine Reise mit einem schwarzen R50. Es war Liebe auf den ersten Blick. Mit meinem Mini veranstaltete ich Treffen und lernte neue Mini-Enthusiasten kennen. Dadurch konnte ich verschiedene Kooperationen knüpfen, darunter auch mit meinem zukünftigen Arbeitgeber.

Heute sitze ich hier und bin davon überzeugt, dass alles, was in meinem Leben geschehen ist, einen Grund hatte und irgendwo vorherbestimmt war. Mein Umzug nach Bayern, die Liebe zu Minis und letztendlich die Möglichkeit, bei Europas größtem Miniersatzteilhändler zu arbeiten, haben mich auf einen neuen Weg geführt, der meine Leidenschaft und meine beruflichen Träume vereint. Ich bin gespannt, was die Zukunft bringt, und freue mich darauf, weiterhin meine Begeisterung für Minis mit anderen Menschen teilen zu können.

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