Was hörst du während der Arbeit?
Musik bei der Arbeit ist für mich kein Hintergrundgeräusch – sie ist ein Werkzeug. Was ich höre, hängt stark von meiner Stimmung ab. Mal elektronisch, mal melodisch, ab und zu mit einem Hauch afrikanischer Rhythmen – dank meiner Partnerin. Und ehrlich: Der Einfluss tut gut.
Der Soundtrack meiner Arbeitszeit
Wenn ich fokussiert arbeite, läuft meist ruhige elektronische Musik oder melodischer House. Sie hilft mir, meine Konzentration zu halten und nicht vom nächsten „Kling“-Geräusch abgelenkt zu werden. Wenn ich etwas müder bin, darf es gern auch mal schneller werden – Drum and Bass, Afrobeat oder ein tanzbarer Remix.
Ein paar meiner aktuellen Favoriten findest du übrigens auch bei Spotify – dort gibt’s großartige Playlists speziell für Produktivität oder kreative Arbeit.
Der Chor der Bürosorgen
Natürlich besteht mein Arbeitsalltag nicht nur aus Beats. Manchmal übertönt der menschliche „Soundtrack“ meine Musik – das ewige Klagelied von Kunden, Kollegen oder beiden. Ein durchgängiges „Mimimi“ in wechselnden Tonlagen. Ich frage mich oft, ob ich nicht im Nebenjob als emotionaler Mülleimer gebucht wurde.
Wenn’s zu viel wird, hilft nur eines: Kopfhörer auf, Lieblingsplaylist rein – und den Rest ausblenden.
Musik als Schutzschild
Musik bei der Arbeit ist für mich mehr als Unterhaltung – sie ist ein Stimmungsregler. Sie schafft Fokus, pusht mich bei Aufgaben und schirmt mich ab, wenn das Außen zu laut wird. Gerade im Homeoffice oder Großraumbüro kann sie Gold wert sein.
Wenn dich das Thema interessiert, schau auch in meinen Beitrag über Arbeitsstress und Überforderung.
Und jetzt: Was läuft bei dir? Was hörst du, wenn du arbeitest?