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Aus der Dunkelheit ins Licht: Gedankenwandel seit 2013

Zwischenstand Juli 2025

So ganz nebenbei hat sich in den letzten Wochen einiges getan – am Blog, an meska.me, am MINI (endlich!), und auch sonst. Kein riesiger Relaunch, keine Marketingkampagne, aber spürbare Veränderungen. Und dieser Beitrag ist eigentlich weniger für andere, sondern eher für mich selbst gedacht. Zum Festhalten, Reflektieren und Erinnern.

Auf meskasblog.de hat sich strukturell viel getan. Die Navigation ist klarer geworden, Kategorien wurden überarbeitet, Inhalte besser sortiert – alles Schritt für Schritt. Die ursprünglichen Beiträge bleiben vollständig erhalten, werden aber sanft modernisiert: bessere Lesbarkeit, sinnvolle Zwischenüberschriften, interne Verlinkungen, passende Meta-Beschreibungen. Der Stil bleibt, die Technik wird besser. Ich will nicht, dass der Blog sich verändert – aber er darf wachsen.

Ein besonderes Augenmerk liegt gerade auf der neuen Timeline. Beiträge sortiert nach Jahren, sauber dargestellt, mittige Zeitlinie, links und rechts versetzte Titel – optisch schöner, lesbarer, moderner. Auch technisch läuft vieles im Hintergrund runder: Beitragsbilder greifen zuverlässig, „Zurück nach oben“-Button ist drin, Discord-Pushs bei neuen Einträgen und Kommentaren funktionieren. Und die alten Beiträge? Die bekommen nach und nach frische Titelbilder und ein paar kleine inhaltliche Glättungen, ohne dass der Kern verloren geht.

Auch meska.me selbst wurde leicht überarbeitet. Und ganz neu: daily.meska.me – eine minimalistische Seite für tägliche Impulse. Ein Gedanke pro Tag, ohne Schnickschnack. Einfach nur da, ohne Ziel, aber vielleicht mit Wirkung.

Was den MINI betrifft – ja, der steht jetzt schon eine ganze Weile. Aber endlich gibt’s ein konkretes Datum: Anfang August wird überholt. Ich fang jetzt an, alles vorzubereiten. Der Motorblock ist schon raus, die Anbauteile kommen morgen runter, alles wird gereinigt, sortiert und bereitgelegt. Ziel ist es, das Auto rechtzeitig zum Trackday wieder eingefahren zu haben. Und wenn alles läuft, wie es soll, fährt er dann wieder – besser als je zuvor.

Zwischen all dem Alltag, dem Umbau, der Arbeit und dem ständigen Jonglieren von Projekten fühlt es sich gut an, Dinge festzuhalten. Auch wenn sie niemand liest – vielleicht gerade deshalb. Für mich selbst. Weil dieser Blog genau dafür mal angefangen hat. Und das soll er auch bleiben.

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