Minifahren ist für mich mehr als nur ein Hobby. Es ist eine Leidenschaft, die mich seit meinem ersten Mini nicht mehr losgelassen hat. Die Faszination, an einem alten Auto zu schrauben und damit durch die Gegend zu fahren, hat mein Herz im Sturm erobert. Doch die Mini-Szene ist mehr als eine Gemeinschaft von Autoliebhabern. Sie besteht aus begeisterten Menschen, die ich durch mein Hobby kennenlernen durfte und die mir neue Freundschaften beschert haben. In letzter Zeit hat sich ein Gedanke in meinem Kopf festgesetzt: „Bayern verlassen und für Europas größten Miniersatzteilhändler arbeiten“. In diesem Beitrag möchte ich erklären, warum mich dieser Gedanke nicht mehr loslässt.
Die Erfüllung eines Traums
Schon lange wünsche ich mir, meine Leidenschaft zum Beruf zu machen. Für mich gibt es nichts Schöneres, als mich beruflich mit Minis zu beschäftigen. Wenn ich bei Europas größtem Miniersatzteilhändler arbeiten könnte, würde ich meinen Traum verwirklichen. Meine Leidenschaft würde dann den Mittelpunkt meines beruflichen Alltags bilden. Es heißt schließlich: Wer sein Hobby zum Beruf macht, muss keinen einzigen Tag mehr arbeiten.
Wertsteigerung und persönliches Wachstum
In den letzten Monaten habe ich gelernt, meinen eigenen Wert zu erkennen. Vieles hat sich positiv entwickelt, und ich spüre, dass ich an einem Wendepunkt stehe. Mein Umzug nach Bayern hat mir geholfen, mich selbst wieder lieben zu lernen. Hier konnte ich endlich ich selbst sein, mit meiner direkten Art und manchmal harschen Worten. In Bayern nimmt man das nicht krumm. Im Gegenteil: Ehrlichkeit und Authentizität werden hier geschätzt.
Die Liebe zu Minis und neue Wege
Als ich mit meiner Exfreundin zusammenkam, verpasste ich einmal meinen Bus. Spontan nutzte ich Carsharing und nahm einen Mini. Schon damals faszinierte mich das sportliche Fahrgefühl. Nach der Trennung kaufte ich mir meinen ersten eigenen Mini, einen schwarzen R50 – Liebe auf den ersten Blick. Mit diesem Auto besuchte ich Treffen und lernte viele Mini-Enthusiasten kennen. So entstanden Kooperationen, auch mit meinem zukünftigen Arbeitgeber.
Ein neuer Lebensabschnitt
Heute bin ich überzeugt: Alles, was geschehen ist, hatte einen Grund. Mein Umzug nach Bayern, die Liebe zu Minis und die Chance, bei Europas größtem Miniersatzteilhändler zu arbeiten, haben mich auf einen neuen Weg geführt. Es ist ein Weg, der Leidenschaft und Beruf verbindet. Ich bin gespannt, was die Zukunft bringt – und freue mich darauf, meine Begeisterung für Minis mit vielen weiteren Menschen zu teilen.