100h Fasten
Ruhe · Fokus · Veränderung
Sieben Etappen zwischen Hunger, Klarheit und Stillstand – vom Vorbereiten bis zu den Tagen danach.
Abschlussgedanken
Nach 100 Stunden ohne Essen bleibt mehr als Leere – eine ungewohnte Ruhe, ein klarer Kopf und das Gefühl, den eigenen Körper endlich wieder verstanden zu haben. Fasten wurde kein Kampf, sondern eine Art Dialog zwischen Disziplin und Gelassenheit. Ein Ende, das sich wie ein Anfang anfühlt.
Kein Hunger, aber Magengrummeln
Der Körper wird ruhig, der Kopf lauter: Erwartungen, Routinen – und wie sich Verzicht im Alltag wirklich anfühlt.
Tag 3 – Ohne Döner
Verzicht wird leicht. Hunger ist da, aber nicht laut – und plötzlich passt die Welt besser in einen klaren Kopf.
Tag 2 – Roadtrip ohne Snacks
Unterwegs fasten: Tankstellen, Gerüche, Gewohnheiten – und die Erkenntnis, dass Disziplin auch Freiheit sein kann.
Tag 1 – Klar, stabil, fokussiert
Der Auftakt ohne Drama: weniger Kampf, mehr Konzentration. Der Körper tritt zurück, der Kopf übernimmt.
Heute nochmal bewusst genießen
Bevor es losgeht: Geschmack erinnern, Tempo drosseln, den Start vorbereiten – Abschied vom Nebenbei-Essen.
Zeit, meine Willenskraft zu testen
Warum 100 Stunden? Motivation, Kontrolle und der Wunsch, Grenzen einmal bewusst zu verschieben.