Far Cry 3 Review – lohnt sich der Kauf wirklich?
In diesem Far Cry 3 Review teile ich meine ehrliche Meinung zum Spiel. Trotz starker Bewertungen durch Presse und Plattformen ist mein Eindruck eher: durchschnittlich. Wer Far Cry 3 noch nicht gespielt hat, sollte sich diesen Beitrag durchlesen, bevor er zugreift.
Für unter 10 € ist Far Cry 3 okay. Aber den Vollpreis? Den halte ich für nicht gerechtfertigt. Grafik und Sound sind gut – doch im Detail offenbart das Spiel einige Schwächen, auf die ich im Folgenden eingehe.
Far Cry 3 Review: Story & Gameplay
Die Story ist in Ordnung, mit einem der bekannteren Antagonisten der Gamingwelt – Vaas. Trotzdem ist die Geschichte nicht fesselnd genug, um über Schwächen hinwegzusehen. Ubisoft hat etliche Elemente aus Spielen wie Assassin’s Creed übernommen. Statt eigener Identität fühlt sich das Spiel oft wie ein Mischmasch bekannter Ubisoft-Mechaniken an.
Koop & Multiplayer: Verpasste Chancen
Im Koop-Modus war meine Erwartung: offene Insel, freies Gameplay. Was geliefert wird? Lineare Level, repetitive Aufgaben, kaum Abwechslung. Wer hier etwas wie Saints Row IV erwartet, wird bitter enttäuscht.
Auch der Multiplayer enttäuscht. Er wirkt wie ein uninspirierter CoD-Klon. Keine Highlights, kein Flow. Nur Standardkost – und das bei einem Spiel, das mit Innovation beworben wurde.
Technik & Atmosphäre
Optisch ist Far Cry 3 auch heute noch solide. Die Inselumgebung überzeugt, der Soundtrack ist stimmig – sofern man elektronische Musik mag. Rein technisch also kein Reinfall. Aber Technik allein reicht nicht für Langzeitspaß.
Fazit meines Far Cry 3 Reviews: Es ist kein schlechtes Spiel – aber eben auch kein besonders gutes. Für unter 10 € kann man es mitnehmen, mehr würde ich nicht ausgeben. Koop und Multiplayer wirken unausgereift, und die Story bleibt nicht hängen.
Wie hast du Far Cry 3 erlebt? Koop gespielt, Story durchgezogen oder direkt wieder gelöscht? Teile deine Meinung in den Kommentaren!