Jahresrückblicke 2013–2024
Zwölf Jahre in Kurzform – Gefühl, Richtung, Wendepunkte.
2024
Nicht das große Feuerwerk, sondern das leise Gerüst des Alltags: aussortieren, ausrichten, zurück zum Schreibrhythmus – näher am Kern.
2023
Ein Jahr der Entscheidungen und klaren Schnitte: Struktur statt Chaos, Abschied von Ballast – und neue Räume, innen wie außen.
2022
Wenn Tempo nicht mehr trägt: anhalten, prüfen, neu denken. Dinge reparieren – und dabei ein Stück von sich selbst.
2021
Rückzug ohne Stillstand: kleine Schritte, leise Fortschritte. Innen klarer werden, außen langsamer – Schreiben statt Ansagen.
2020
Ein Bruch im Rhythmus. Abstand als Lehrer, Nähe als Prüfung. Das Schreiben bleibt Halt, als draußen vieles wankt.
2019
Fahrt aufnehmen – bewusster. Projekte statt Pläne, Stimme statt Lärm. Ein Aufbruch, der Richtung bekommt.
2018
Zwischen Mut und Müdigkeit: Neues riskieren, Altes loslassen. Ein leiser Umbruch, der mehr veränderte als sichtbar war.
2017
Reduktion als Befreiung: sortieren, gewichten, Prioritäten neu setzen. Aus Lärm wird Klarheit – aus Tempo Richtung.
2016
Mut zum Nein. Komfortzonen verlieren Glanz, Echtheit wird Maßstab. Erste Entscheidungen, die nachhallen.
2015
Provisorium als Zustand: viel unterwegs, vieles im Versuch. Fehler nicht als Drama – sondern als Datenpunkte.
2014
Stimme finden, Unsicherheit behalten: Umschalten, neu sortieren, Nähe digital austesten. Schwer – und doch tragfähig.
2013
Der Anfang ohne Plan, aber mit Wucht: ungeschliffen, direkt, ehrlich. Worte gegen Leere – und plötzlich eine Richtung.