Diesmal keine „Tag X: dann haben wir das gemacht“-Story, sondern einfach Uganda in Bewegung. Straßen, Wege, Übergänge. Das Zeug, das du normalerweise nur nebenbei wahrnimmst bis du später merkst, dass genau daraus dein Gefühl für ein Land entsteht.
Die meisten Fotos sind aus dem Auto entstanden: Entebbe Road, Kampala, der Expressway, kleine Straßen in der Stadt und Feldwege in der Umgebung. Manchmal siehst du nur Asphalt und Staub. Hin und wieder Gesichter. Manchmal diese typischen Momente am Straßenrand, wo du nicht weißt, ob du gerade in einer Großstadt oder in einem Dorf durchrollst, weil Uganda beides oft in einem Bild vereint.
Für mich ist das hier ein Übergang: weg vom „Ankommen“, hin zum „Verstehen“. Nicht über große Erklärungen, sondern über Eindrücke. Wie Verkehr sich anfühlt. Wie Handel am Straßenrand funktioniert. Wie nah Alltag und Infrastruktur beieinander liegen.
Die Galerie ist deshalb bewusst roh gelassen: einfach ein Blick aus dem Fenster.









































































