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Aus der Dunkelheit ins Licht: Gedankenwandel seit 2013

Meska?

Welche Geschichte steht hinter deinem Spitznamen?

Heute möchte ich euch die Geschichte hinter meinem Zockernamen „Meska“ erzählen, weil ich an und für sich keinen Spitznamen habe – „Eric“ ist schließlich schon kurz genug.

Alles begann mit dem Film Fear and Loathing in Las Vegas. In einer denkwürdigen Szene zählt Johnny Depp alias Raoul Duke sämtliche Drogen auf, die sich im Auto befinden – darunter auch „Meskalin“ bzw. „Mescalin“. Die Wirkung dieser Substanz? Ein wilder Mix aus Übelkeit, Erbrechen, Hyperaktivität und veränderter Wahrnehmung. Aber auch halluzinatorische Visionen, Traumbilder und ein Gefühl des Realitätsverlusts können auftreten.

Bevor jetzt jemand fragt: Nein, ich habe mit Drogen nichts am Hut. Aber die Beschreibung des Meskalins hat mich irgendwie fasziniert – sie passte zu mir. In einem Raum mit hundert Menschen zu sitzen, während meine Gedanken ganz woanders sind, ist für mich keine Seltenheit. Ich würde fast sagen, „Innere Unruhe“ könnte mein zweiter Vorname sein.

Und so entstand irgendwann der Zockername „MeSkalin“. Natürlich blieb es nicht lange dabei, denn Menschen sind faul – und in Onlinegames zählt jede Sekunde. Also wurde daraus kurzerhand: Meska.

Falls mich also wieder jemand fragt, woher mein Name kommt – voilà, hier ist die offizielle Erklärung. Und nein, du brauchst das jetzt nicht auswendig lernen. Der Link hierher reicht: meskasblog.de/meska.

Wenn du auch eine kuriose Geschichte hinter deinem Nick hast, schreib’s gerne in die Kommentare – ich lese so etwas wirklich gern.

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