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Aus der Dunkelheit ins Licht: Gedankenwandel seit 2013

A16: Bald geht’s los

Der Vorbereitungskurs ist fast abgeschlossen

Mein 9-wöchiger Auslandsaufenthalt steht unmittelbar bevor. Heute und morgen habe ich noch zwei Tage frei, bevor es am kommenden Samstag nach Alicante geht. Meine Spanischkenntnisse sind begrenzt, aber ich denke, dass ich die Sprache – ähnlich wie Englisch – am besten direkt vor Ort lernen werde.

Eine neue Serie beginnt

Nachdem ich mir vor Kurzem ein neues Tablet gekauft habe, kam mir die Idee, daraus eine Serie zu machen. Ich möchte nicht nur Fotos sammeln, sondern auch meine Eindrücke und Gedanken schriftlich festhalten. Die Bilder werde ich wie immer auf @meska_ bei Instagram teilen. Likes, Follows und Kommentare sind natürlich willkommen – wenn ihr euch traut.

Rückblick auf den Vorbereitungskurs

In der ersten Woche in Alicante steht noch ein intensiver Vorbereitungskurs an. Rückblickend auf den Kurs in Deutschland kann ich sagen: Er war in Ordnung. Ich hatte keine großen Erwartungen an die anderen Teilnehmer oder den Unterricht selbst – und wurde positiv überrascht. Meine Erkenntnis: Erwartungen etwas herunterschrauben und gelassen bleiben.

Abflug und Rückkehr

Der Abflug ist am Samstag, den 15.10, geplant. Der Rückflug erfolgt am 17.12 dieses Jahres. Es sind also ganze neun Wochen Spanien mit Unterkunft und Vollverpflegung.

Frust über den Praktikumsplatz

Ich habe heute Nacht kaum geschlafen, vielleicht liegt es an den letzten Neuigkeiten: Eigentlich hatte ich mir ein Praktikum im gastronomischen oder touristischen Bereich gewünscht – mit Ausnahme der Küche. Gestern erfuhr ich jedoch, dass ich wohl genau dort eingesetzt werde. Meine Laune ist im Keller, Motivation gleich null. Koch werde ich definitiv nie, das habe ich schon mehrfach betont. Selbst wenn die Hölle zufriert – das wird nicht passieren.

Zwar habe ich in der Vergangenheit schon Erfahrungen in einer Großküche gesammelt, und mit den richtigen Leuten kann das durchaus Spaß machen. Aber langfristig sehe ich mich dort einfach nicht.

Dennoch: dankbar bleiben

Am Ende sind es trotzdem neun Wochen in Spanien mit allem drum und dran. Eigentlich sollte ich dankbar sein für diese Chance, auch wenn mich der Praktikumsplatz gerade schon im Vorfeld nervt.

Vielleicht gibt es Überraschungen

Wer weiß – vielleicht komme ich auch in andere Bereiche, vielleicht macht mir die Arbeit in der Küche sogar Spaß. Man wird sehen. Abregen, abwarten, positiv denken.

Ausblick

Immerhin wird mich meine Schwester ein paar Tage besuchen, darauf freue ich mich. Auch die Gruppe, mit der ich nach Spanien gehe, macht insgesamt einen guten Eindruck. Diejenigen, die es nicht tun, erziehen wir schon noch.

Ich belasse es für heute dabei und melde mich kurz vor dem Abflug noch einmal zum Thema.

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