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Aus der Dunkelheit ins Licht: Gedankenwandel seit 2013

Die Bedeutung und die Geschichte hinter “Eric”

Woher kommt dein Name?

Woher kommt dein Name?“ – eine scheinbar simple Frage, die aber ziemlich spannend sein kann. Denn Namen sind mehr als bloße Etiketten. Sie tragen Geschichte, Bedeutung und manchmal auch eine kleine Anekdote mit sich. In meinem Fall: Eric – mit C. Was es damit auf sich hat? Lies selbst.

Der Ursprung des Namens Eric führt uns ins altnordische Sprachgebiet, genauer gesagt zum Wort “Erikr” oder “Airikr”. Dieses setzt sich aus „ai“ (allein, einzig) und „rikr“ (mächtig, Herrscher) zusammen. Übersetzt bedeutet Eric also so viel wie „der alleinige Herrscher“ oder „mächtiger Fürst“. Klingt episch – und ein bisschen martialisch, aber hey, es bleibt hängen.

Die Geschichte, woher mein Name kommt, ist allerdings deutlich banaler – aber dafür umso charmanter. Meine Mutter, schwanger mit mir, stellte im Wohnzimmer die Frage aller Fragen: „Wie soll unser drittes Kind heißen?“ Mein Vater, halb im Film versunken, antwortete trocken: „Eric.“

Der Grund? Ein Filmabend mit „Die Wikinger“. Dort tauchte ein Charakter namens Erik auf – allerdings mit K. Mein Vater mochte die C-Version aber lieber. Klang eleganter. Sah schöner aus. Passte besser.

Kleine Anekdote am Rande: Bitte nicht verwechseln mit der Komödie „Erik, der Wikinger“ von 1989. Anderer Ton, anderes Niveau – anderer Humor.

So wurde also aus einem TV-Abend mein Name. Eric – nordisch inspiriert, familiär entschieden. Und heute? Bin ich froh drum. Denn dieser Name begleitet mich nicht nur, er erinnert mich auch daran, dass die kleinen Momente oft die bedeutendsten sind.

Und wer wissen will, wie ich zu meinem Spitznamen Meska gekommen bin: Hier entlang.

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