Dieser Beitrag dreht sich um ein eher nischiges, aber sehr intensives Hobby: CS:GO Mapping. Wer Counter-Strike: Global Offensive spielt, kennt die Maps – aber wer baut sie eigentlich? Genau da komme ich ins Spiel.
Jeder hat wohl so seine Hobbys. Die einen zeichnen, die anderen fotografieren. Und dann gibt’s Leute wie mich, die in ihrer Freizeit Stunden im Editor verbringen, um digitale Welten zu erschaffen. Ja, richtig gelesen: Ich bastle Maps für CS:GO – aus Leidenschaft, aus Spaß und weil es mich vollkommen abschalten lässt.
Schon bei Counter-Strike: Source war ich dabei. Einige meiner alten Projekte findest du noch auf Gamebanana. Klar, vieles davon wirkt heute grob oder unfertig. Aber das gehört zum Prozess. Man lernt, man wächst, man mapped weiter.
CS:GO Mapping – Konzentration pur
Gerade arbeite ich an einem neuen Projekt. Ziel ist es, eine realistische, taktisch spielbare Map zu bauen, die sich in den offiziellen Kartenpool einreihen könnte. CS:GO Mapping ist dabei mehr als nur ein Zeitvertreib. Es ist Fokus pur. Stundenlang sitze ich im Editor, Musik läuft im Hintergrund, und die Welt um mich herum verblasst. Klingt nerdig? Ist es auch – aber auf eine gute Art.
Das Spannende: Der Entwurf wächst mit jedem Tag. Und du kannst live dabei sein. Aktuell gibt’s etwa 90 Abonnenten, die jedes Update der Map mitbekommen. Täglich kommen neue dazu. Ich hab mal gesagt, wenn es 1000 werden, renn ich nackt durch die Stadt. Der Gedanke ist… beunruhigend nah.
CS:GO Map ansehen und folgen
Neugierig? Hier findest du meine aktuelle CS:GO Map im Steam Workshop. Schau sie dir an, folge dem Projekt, gib Feedback – ich nehm Kritik ernst, solange sie ehrlich gemeint ist.
Und falls dich das Thema tiefer interessiert: Es gibt auch andere Gaming-Beiträge auf meinem Blog. Vielleicht ist da was für dich dabei – nicht nur CS:GO Mapping, sondern auch ARMA, Modding und jede Menge Gedanken aus dem Maschinenraum meines Kopfes.