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Aus der Dunkelheit ins Licht: Gedankenwandel seit 2013

Tomb Raider: Underworld

Selten, dass ich mehrere Beiträge an einem Tag veröffentliche – aber ich bin gerade durch den Steam-Store gestolpert und habe Tomb Raider: Underworld für 0,80 Euro entdeckt. Deshalb gibt’s heute meine Tomb Raider: Underworld Review.

Damals hatte ich auf meiner alten Gratis-Spiele-Plattform bereits etwas über coreonline geschrieben. Dort konnte man das Spiel kostenlos mit Werbung spielen – allerdings nur auf Englisch und ohne die Videosequenzen.

Mein Fazit damals war eher kritisch. Aber hey – 80 Cent? Das sind umgerechnet zwei Dosen Bier ohne Pfand. Und ganz ehrlich: Für das Geld kann man wirklich nicht meckern. Deshalb hier meine kurze, ehrliche Tomb Raider: Underworld Review – ganz ohne Spoiler, aber mit Einschätzung.

Die Grafik ist auch heute noch absolut okay. Lara hüpft, klettert und schießt sich souverän durch halb vergessene Tempelanlagen. Ja, die Steuerung ist stellenweise etwas schwammig, aber hey: das Ding ist von 2008. Wer modernes Movement erwartet, hat wohl noch nie einen Klassiker gezockt.

Storytechnisch ist das Ganze solide. Nichts, was dich umhaut – aber es trägt durch die Spielzeit. Tomb-Raider-Fans finden vertraute Elemente, neue Umgebungen und den typischen Mix aus Action, Klettern und ein bisschen Rätselraten. Es gibt sogar deutsche Sprachausgabe, was beim coreonline-Stream damals fehlte.

Ich hatte sogar noch ein paar doppelte Steam-Sammelkarten, die ich schnell verkaufen konnte – also quasi ein Null-Euro-Kauf. Errungenschaften jagen inklusive. Und ganz ehrlich: Für Retro-Gamer ist das hier ein kleiner Pflichtkauf.

Das Angebot gilt noch knapp zwei Tage – rund 8 GB Download, aber es lohnt sich. Und nochmal: 80 Cent! Mehr Tomb Raider: Underworld Review braucht’s eigentlich nicht.

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