Wer hier schreibt
Ich bin Eric – Jahrgang 1987, zuhause an der holländischen Grenze. Unter dem Namen „Meska“ schreibe ich seit vielen Jahren im Netz. Meskas Blog ist kein Tagebuch, kein glattgebügelter Ratgeber und kein Hochglanzprojekt, sondern ein Ort für echte Gedanken: direkt, ungefiltert, manchmal rau. Ich erzähle, wie ich die Welt sehe – ohne Maske, ohne PR-Sprache. Wenn du Texte suchst, die dir nach dem Mund reden, bist du hier falsch. Wenn du Lust auf ehrliche Innensicht und ab und zu eine Kopfnuss im Kopf hast, bist du hier richtig. So ist dieser Ort geworden, was er ist: persönlich, ehrlich, manchmal unbequem.
Der Name „Meska“ kommt nicht von ungefähr. Die ganze Geschichte dazu findest du hier. Für mich ist er mehr als ein Spitzname – eher eine Haltung: eine Mischung aus Gelassenheit, Eigenwilligkeit und Stärke. Genau das prägt auch meine Texte.
Wie alles begann
Am Anfang standen ein paar Gedanken auf kwick.de, später Kolumnen bei port01.com und Artikel fürs Stadtmagazin zeropoint.eu. Aus kurzen Ausbrüchen wurde ein fester Ort: mein eigener Blog. Meskas Blog ist Raum zum Hinterfragen, zum Widerspruch, zum Verarbeiten – ohne Redaktionsplan, aber mit Gefühl, Reibung und einer Prise Gedankenchaos. Kein Beitrag gleicht dem anderen.
Heute schreibe ich über Depressionen und mentale Gesundheit, über MINI Cooper und das Schrauben, über Liebe und Beziehungen sowie Gesellschaft, Alltag und Absurditäten. Mal ernst und nachdenklich, mal sarkastisch und wütend, dann wieder leicht und humorvoll. Widersprüche inklusive.
Was mich bewegt
Ich habe viel ausprobiert, bin ein paar Mal ordentlich auf die Fresse gefallen und habe auch einiges verloren. Geblieben ist die Sprache – mein Werkzeug, um Dinge einzuordnen, mich zu wehren und trotzdem Verbindung zu schaffen. Was dabei herauskommt, ist oft direkt, manchmal sarkastisch, nicht immer glatt und selten bequem. Meine Texte liefern keine einfachen Rezepte, sondern offene Gedanken: zum Mitdenken, Dagegensein, Wiedererkennen – oder zum Kopfschütteln.
Vieles entsteht spontan – aus Frust, aus Freude, aus Momenten. Meskas Blog ist deshalb mehr als eine lose Artikelsammlung: Er spiegelt meine Entwicklung und ist gleichzeitig ein offener Raum, in dem du dich wiederfinden kannst – oder mit einem anderen Blick wieder rausgehst.
Und sonst so?
Ich fahre MINI aus Leidenschaft – besonders die älteren Modelle mit Charakter. Ich koche gern (vor allem für andere) und verliere mich zwischendurch in Indie-Games oder in neuen Projekten am Rechner. Mein Humor ist schwarz, direkt und so trocken, dass er knirscht. Wer bis hier liest, weiß meist, ob er mit mir und diesem Blog etwas anfangen kann. Wenn ja: Willkommen. Wenn nein: auch okay. Hier geht es nicht um Reichweite, sondern um klare Kante – und die darf anecken.
Hier findest du, was andere zu meinen Texten sagen, und was ich von meinen Lesern erwarte.
Gedanken zwischen Rückzug und Aufbruch. Schreiben als Selbsttherapie, Bloggen als Spiegel. Über Depression, Gesellschaft, Veränderung – und den Versuch, ehrlich zu bleiben.