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Aus der Dunkelheit ins Licht: Gedankenwandel seit 2013

Über mich

Porträt Eric Albani (Meska)
Ich schreibe, weil ich zu viel denke. Und manchmal, weil ich zu viel fühle.

Wer hier schreibt

Ich bin Eric – Jahrgang 1987, zuhause an der holländischen Grenze. Unter dem Namen „Meska“ schreibe ich seit vielen Jahren im Netz. Meskas Blog ist kein Tagebuch, kein Ratgeber und kein Hochglanzprojekt. Er ist: echt, direkt, ungefiltert. Ich erzähle, wie ich die Welt sehe – ohne Maske, ohne PR-Sprache, ohne den Versuch, irgendwem zu gefallen. So ist dieser Ort geworden, was er ist: persönlich, ehrlich, manchmal unbequem.

Der Name „Meska“ kommt nicht von ungefähr. Die ganze Geschichte dazu findest du hier. Für mich ist er mehr als ein Spitzname: eine Haltung. Eine Mischung aus Gelassenheit, Eigenwilligkeit und Stärke – und das prägt auch meine Texte.

Wie alles begann

Am Anfang standen ein paar Gedanken auf kwick.de, später Kolumnen bei port01.com und Artikel fürs Stadtmagazin zeropoint.eu. Aus kurzen Ausbrüchen wurde ein fester Ort: mein eigener Blog. Meskas Blog ist Raum zum Hinterfragen, zum Widerspruch, zum Verarbeiten – ohne Redaktionsplan, aber mit Gefühl, Gegenwehr und einer Prise Gedankenchaos. Kein Beitrag gleicht dem anderen.

Heute schreibe ich über Depressionen und mentale Gesundheit, über MINI Cooper und das Schrauben, über Liebe und Beziehungen sowie Gesellschaft, Alltag und Absurditäten – mal ernst und nachdenklich, mal sarkastisch und wütend, dann wieder leicht und humorvoll. Widersprüche inklusive.

Was mich bewegt

Ich habe viel ausprobiert und auch einiges verloren. Geblieben ist die Sprache – mein Werkzeug, um mich auszudrücken, mich zu wehren und Brücken zu bauen. Ich bin direkt, sarkastisch, widersprüchlich, manchmal unbequem. Meine Texte sind keine Rezepte und keine fertigen Antworten, sondern Einladungen: zum Mitdenken, Dagegensein, Wiedererkennen.

Vieles entsteht spontan – aus Frust, aus Freude, aus Momenten. Meskas Blog ist deshalb mehr als eine Artikelsammlung: Er spiegelt meine Entwicklung und ist zugleich ein offenes Angebot, sich wiederzufinden oder mit neuen Perspektiven nach Hause zu gehen.

Und sonst so?

Ich fahre MINI aus Leidenschaft – besonders die älteren Modelle mit Charakter. Ich koche gern (vor allem für andere) und verliere mich zwischendurch in Indie-Games oder in neuen Projekten am Rechner. Mein Humor ist schwarz, direkt und so trocken, dass er knirscht. Wer bis hier liest, weiß meist, ob er mit mir und diesem Blog etwas anfangen kann. Wenn ja: Willkommen. Wenn nein: auch okay. Hier geht es nicht um Reichweite, sondern um Haltung – und die darf anecken.

Hier findest du was andere zu meinen Texten sagen und was ich von meinen Lesern erwarte.

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